Borreliose Baden-Baden
Borreliose Baden-Baden
Das Heilpraktiker bei schweren fortgeschrittenen und chronischen Beschwerden auch keine Zauberkünste mehr vollbringen können, steht nun einmal fest. Jedoch haben sie durch unterschiedlichste Therapieformen selbst im Spätstadium von Erkrankungen, immer noch gute Möglichkeiten das Leiden der Patienten zumindestens zu lindern. Dies trifft zum Beispiel auch zu auf die heimtückische Borreliose Baden-Baden.
Im Anfangsstadium ist die Borreliose Baden-Baden sowohl für die Schulmedizin als auch für Heilpraktiker schwer zu diagnostizieren, weil sie sich hier erst mit Symptomen zeigt, die durchaus auch auf andere Krankheitsbilder zutreffen: Kopfschmerzen, Müdigkeit oder auch
Fieber. Zumeist tritt erst nach Tagen oder gar Wochen das charakteristische Merkmal der Borreliose Baden-Baden auf: die sogenannte Wanderröte; eine ringförmige Hautrötung rund um
die Einstichstelle. Heilpraktikerin Ute Sonnekalb-Thoma versucht diesen Anfangsbeschwerden der Borreliose Baden-Baden in ihrer Praxis vor allem mit Akkupunktur entgegen zu wirken, um den Körper so wieder in sein natürliches Gleichgewicht zu bringen. Eine gleichzeitige
schulmedizinische Behandlung mit Antibiotika ist aber unabdingbar.
Das Endstadium der Erkrankung an Borreliose Baden-Baden ist zumeist gekennzeichnet von chronischen Gelenk- oder gar Rückenmarkentzündungen, welche auch Lähmungserscheinungen
hervorrufen können; dem werden Antibiotikabehandlungen nun kaum noch entgegenwirken; und die heilpraktischen Therapien wie Akkupunktur oder spezielle Massagetechniken können die Borreliose Baden-Baden in diesem Stadium auch mehr keineswegs kurieren; aber dennoch die Auswirkungen lindern.